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Nordamerika

Dominikanische Republik

Hauptstadt

Santo Domingo.

Geographie

Die Dominikanische Republik liegt in der Karibik und teilt sich die Insel Hispaniola mit Haiti. Die Landschaft ist waldreich und bergig mit fruchtbaren Tälern und Ebenen. An den Küsten im Norden, Südosten und Osten liegen ausgezeichnete Strände, die teilweise von Bergen umgeben sind. Der Pico Duarte ist mit 3175 m der höchste Berg der Antillen.

Regierung

Präsidialrepublik seit 1966. Verfassung von 1966, letzte Änderung 1994. Zweikammerparlament (Congreso de la República), bestehend aus Abgeordnetenhaus (150 Mitglieder) und Senat (32 Mitglieder). Unabhängig seit 1844 (ehemals zu Haiti).

Staatsoberhaupt

Staatsoberhaupt und Regierungschef ist Luis Abinader, seit August 2020.

Elektrizität

110 V, 60 Hz; zweipolige Flachstecker. Adapter und Transformator erforderlich.

Zeitzone

Die Dominikanische Republik, das geografisch vielseitigste Land der Karibik, präsentiert dem Besucher tropischen Regenwald, alpine Gebirgsketten, Mangrovensümpfe und sogar Wüstengebiete. Diese Geschenke der Natur ermöglichen ausgezeichnete Abenteuersport- und Ökotourismus-Angebote, und vor allem Mountainbiker, Trekkingfans und Wassersport-Enthusiasten werden sich hier ausgiebig betätigen können. Die Dominikanische Republik – diese aufregende Mischung aus karibischern Rhythmen, amerikanischen Einflüssen und europäischen Vorfahren – definiert sich durch seine leidenschaftliche Liebe zu Baseball ebenso wie durch seine etwas verblichene koloniale Vergangenheit. Aber während die meisten internationalen Touristen hier lediglich ihren Urlaub in Hotelanlagen an den von Palmen gesäumten Stränden der Nord- und Ostküste verbringen, hat das Land viel mehr zu bieten. Die Zona Colonial der Hauptstadt Santo Domingo bietet zum Beispiel viele architektonische Leckerbissen und ist ein guter Startpunkt für kulturell interessierte Besucher. Laute Musik muss man schon lieben, denn mitreißende Merengue- und Bachatamusik ist überall in Santo Domingo zu hören.  

Anreise mit dem Flugzeug

Air France (AF) verbindet Deutschland, Österreich und die Schweiz via Paris mit Santo Domingo; Iberia (IB) fliegt ab Frankfurt/M. via Madrid.  Condor (DE) fliegt ab Frankfurt, Düsseldorf und München nach Punta Cana sowie ab Frankfurt via Santo Domingo nach Puerto Plata. Edelweiss Air (WK) fliegt ab Zürich nach Punta Cana. Discover Airlines (4Y) fliegt ab München nach Punta Cana.

Anmerkung zur Anreise mit dem Flugzeug

Flugtickets, die in der Dominikanischen Republik gekauft werden, sind hoch besteuert.

Flugzeiten

Frankfurt/M. - Santo Domingo: 10 Std. 20 Min. (nonstop) sowie ab 13 Std. (mit Zwischenstopp). Jeweils mit Zwischenstopp: Zürich - Santo Domingo: ab 12 Std. 20 Min.; Wien - Santo Domingo: ab 12 Std. 40 Min. (Reisezeiten variieren je nach Länge der Zwischenstopps).

Ausreisegebühr

Die Flughafensteuer beträgt für ausreisende Passagiere ca. 17,50 € (20 US$) pro Person und in Abhängigkeit von der Länge des Aufenthalts. Transitpassagiere und Kinder unter zwei Jahren sind hiervon befreit. Bei den meisten Fluggesellschaften ist diese Steuer bereits im Flugpreis enthalten.

Anreise mit dem Pkw

Maut: Auf der Insel gibt es mautpflichtige Straßen. Die Maut kann entweder bar bezahlt werden oder über das elektronische Bezahlsystem Paso Rápido. Fernbusse: Das Busunternehmen Caribe Tours verbindet die Dominikanische Republik mit Haiti.  

Anreise mit dem Schiff

Häfen, die von Kreuzfahrtschiffen aus Europa und den USA angelaufen werden, sind La Romana, Punta Cana, Samaná, Amber Cove, Santo Domingo sowie Catalina Island.

Kreuzfahrtschiffe

AIDA läuft auf ihrer in Hamburg startenden Kreuzfahrt-Weltreise La Romana an. Außerdem legen Reedereien wie Costa, TUI Cruises, Holland America Line und Phoenix auf ihren Kreuzfahrten aus verschiedenen europäischen Ländern in der Dominikanischen Republik an.

Fähranbieter

Fähren von Ferries del Caribe verbinden mehrmals wöchentlich Santo Domingo mit San Juan auf Puerto Rico (Fahrtzeit: ca. 13 Std.).  

Unterwegs mit dem Flugzeug

Verschiedene Charterairlines bieten Verbindungen zwischen Inlandflughäfen an. Kleinflugzeuge können gemietet werden.  

Unterwegs mit dem Auto/dem Bus

Das Straßennetz der Insel ist gut ausgebaut. Der Sanchez Highway führt von Santo Domingo Richtung Westen nach Elias Piñas an der Grenze zu Haiti, der Mella Highway von Santo Domingo nach Higüey im Südosten, der Duarte Highway von Santo Domingo Richtung Norden nach Santiago und weiter nach Montecristi an der Nordwestküste. Eine Autobahn verbindet Santo Domingo mit Punta Cana und Bayahibe / La Romana. In der Nähe der Militärstützpunkte kann es zu Kontrollen kommen; Schwierigkeiten sind jedoch nicht zu erwarten. In Grenznähe zu Haiti sind verschärfte Kontrollen üblich. Maut: Auf der Insel gibt es mautpflichtige Straßen. Die Maut kann entweder bar oder über das elektronische Bezahlsystem Paso Rápido beglichen werden. Tankstellen sind ausreichend vorhanden und in der Regel bis 18 Uhr, manchmal auch rund um die Uhr geöffnet.

Rechtsverkehr/Linksverkehr

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Zustand der Straßen

Etwa die Hälfte des Straßennetzes ist befestigt; vor allem sind dies Straßen in den Touristenzentren sowie deren Verbindungsstraßen. Weniger befahrene Strecken sind dagegen in einem eher schlechten Zustand, und Reisende sollten sich vor allem während der Regenzeit für ein Fahrzeug mit Allradantrieb entscheiden.

Autovermietung

Bekannte Autoverleihfirmen haben Niederlassungen in den größeren Städten, an Flughäfen und in Hotels. Fahrer müssen mindestens 21 Jahre alt sein (variiert oft je nach Fahrzeugkategorie) und seit mindestens zwei Jahren einen Führerschein besitzen. Bei Fahrern unter 25 Jahren wird mitunter eine Jungfahrergebühr berechnet. Manche Autoverleiher vermieten nur bis zu einem Maximalalter von 65 Jahren. Bei der Anmietung ist darauf zu achten, dass das Fahrzeug ausreichend gegen Diebstahl versichert ist. Örtliche Versicherungen haften bei Diebstahl nicht.

Taxi

Taxis sind in Städten und an Flughäfen überall verfügbar und zumeist in gutem Zustand. Günstige Sammeltaxis gibt es u.a. in Santo Domingo, Santiago und La Vega. In vielen Teilen der Insel verkehren auf den Hauptstraßen sogenannte carritos oder publicos, die oft überfüllt sind. Außerdem bieten sich Motorradtaxis, sogenannte motoconchos, für kurze Strecken innerorts an.

Fahrrad

Die meisten Autovermieter sowie manche Hotels vermieten auch Mopeds und Roller. In den Städten können auch Fahrräder angemietet werden.

Reisebus

Fernbusse der Gesellschaften Caribe Tours, Metro Tours und Terra Bus sind preiswert, zuverlässig und klimatisiert. Sitzplätze müssen im Voraus gebucht werden. Alle größeren Ortschaften werden von der Hauptstadt aus angefahren.

Vorschriften

Verkehrsbestimmungen: - Rechtsverkehr. - Promillegrenze: 0,5 ‰. - Telefonieren ist am Steuer nur mit Freisprechanlage erlaubt. - Kinder unter 8 Jahren dürfen in Pkws nur auf dem Rücksitz befördert werden. - Für Motorradfahrer gilt Helmpflicht, Beifahrer dürfen nur in einem Beiwagen mitfahren. Geschwindigkeitsbegrenzungen: - innerorts: 35 km/h; - außerorts: 60 km/h; - auf Autobahnen: 100 km/h.

Pannenhilfsdienst

Der ADAC-Auslands-Notruf bietet ADAC-Mitgliedern und Inhabern eines ADAC-Auslandskranken‑ und ‑unfallschutzes umfangreiche Hilfeleistungen bei Fahrzeugpannen, Verkehrsunfällen, Verlusten von Dokumenten und Geld bis hin zu medizinischen Notfällen. Die Notrufnummer ist rund um die Uhr erreichbar; bei Fahrzeugschäden: Tel. +49 (89) 22 22 22, bei Erkrankungen: +49 (89) 76 76 76.

Dokumentation

Der nationale Führerschein ist bei einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen ausreichend. Es ist jedoch empfehlenswert zusätzlich den Internationalen Führerschein mitzuführen.  

Unterwegs in der Stadt

Santo Domingo, Santiago und Puerto Plata: In den Städten stehen Linien- und Minibusse sowie Sammel- oder Motorradtaxis zur Verfügung. Santo Domingo besitzt außerdem eine Metro-Linie, die auf einer Länge von 14,5 Kilometern Villa Mella im Norden der Stadt mit La Feria im Süden verbindet.  

Nationalitäten

Pass erforderlich Visum erforderlich Rückflugticket erforderlich
Schweiz Ja 1 Ja
Österreich Ja 1 Ja
Deutschland Ja 1 Ja
Türkei Ja 1 Ja
Andere EU-Länder Ja 1 Ja

Reisepassinformationen

Allgemein erforderlich, der Reisepass muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.  Achtung: Deutsche sind verpflichtet, mit einem gültigen Reisepass oder Personalausweis aus bzw. nach Deutschland aus- bzw. einzureisen. Bei der Antragstellung für ein Visum muss der Reisepass noch mindestens 6 Monate gültig sein.

Visainformationen

Achtung: Reisende in die Dominikanische Republik müssen sowohl vor der Einreise als auch vor der Ausreise elektronisch registrieren.  Ein Visum ist allg. erforderlich u.a. für die Staatsbürger in der obigen Tabelle genannten Länder. Visum bei der Einreise [1] Staatsbürger der folgenden, in der obigen Tabelle genannten Länder können für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen visumfrei einreisen (einmalige Einreise). Eine Verlängerung des Aufenthalts muss beim Ausländeramt (Departamento de Extranjería, Dirección General de Migración) rechzeitig beantragt werden und ist gebührenpflichtig. Bei unbewilligter Überziehung des Aufenthalts wird eine Strafe fällig: (a) Deutschland, Österreich und alle anderen EU-Länder, (b) Schweiz und (c) Türkei.

Kosten

Deutsche, Österreicher sowie Staatsangehöriger aller anderen EU-Staaten sowie Schweizer und Türken benötigen für einen touristischen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kein Visum, müssen aber eine Touristengebühr bezahlen, die im Flugticket inkludiert ist. Touristengebühr: 15 € bzw. 20 CHF bzw. 10 US$ € für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen. Hinweis: Die Touristengebühr wurde früher in Form einer Touristenkarte erhoben. Inzwischen ist die Touristengebühr im Flugticket inbegriffen. Eine Touristengebühr entfällt für alle Nationalitäten, die ein Visum für die Dominikanische Republik beantragen müssen (Staatsangehörige zahlreicher afrikanischer und asiatischer Länder). Außerdem entfällt die Touristengebühr für die Staatsangehörigen der folgenden Länder: Argentinien, Chile, Ecuador, Israel, Japan, Peru, Südkorea und Uruguay. Nähere Informationen sind von den Fluggesellschaften erhältlich. Die Visumgebühren für Touristen- oder Geschäftsvisa sind im Einzelfall bei den zuständigen konsularischen Vertretungen zu erfragen, da sie von der Nationalität, der Dauer des Aufenthaltes und dem aktuellen Wechselkurs abhängig sind.

Visaarten und Kosten

Touristen-, Arbeits-/Geschäfts- und Studentenvisum. Alle Visa müssen von den Behörden in der Dominikanischen Republik beglaubigt werden.

Gültigkeit

Touristenvisum: 60 Tage. Studentenvisum: bis zu 1 Jahr. Geschäftsvisum: Bis zu 60 Tage oder einem Jahr gültig, es kann für mehrfache Einreisen genutzt werden. Mindestens 2 Wochen vor Abreise persönlich oder per Post im Konsulat oder bei der Konsularabteilung der Botschaft (s. Kontaktadressen).  

Antrag erforderlich

Da die für ein Visum erforderlichen Unterlagen je nach Nationalität und Reisezweck unterschiedlich sind, sollten diese im Einzelfall telefonisch von der zuständigen konsularischen Vertretung erfragt werden. Touristenvisum: (a) 1 Antragsformular. (b) 1 aktuelles Passfoto. (c) Reisepass, der bei der Antragstellung noch mindestens 6 Monate gültig ist. (d) Kopie des Rück-/Weiterreisetickets bzw. Buchungsbestätigung, Unterkunftsnachweis. (e) Nachweis ausreichender Geldmittel (Einkommensnachweis oder Arbeitsbescheinigung mit Bruttoverdienst). (f) Gebühr (bei Antragstellung in bar bzw. per Verrechnungsscheck oder Banküberweisung mit Beleg). (g) ggf. Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland, Österreich oder die Schweiz. Geschäftsvisum zusätzlich: Entsendungsschreiben der eigenen Firma und Einladungsschreiben der zu besuchenden Firma.

Temporärer Wohnsitz

Auskünfte von den konsularischen Vertretungen.

Bearbeitungsdauer

Touristenvisum: bei postalischer Antragstellung: 1 Woche; Expressbearbeitung: 2 Werktage; bei persönlicher Antragstellung: ca. 2 Std. Geschäfts- und Studentenvisum: ca. 1 Woche, Expressbearbeitung: 2 Werktage. Arbeitsvisum: 2-3 Wochen.

Nachweis ausreichender Geldmittel

Reisende müssen bei der Einreise über ausreichende Geldmittel verfügen.

Benötigte Dokumente bei der Einreise

Private Auslandsreisekrankenversicherung, Reisepass und ausreichende Geldmittel.

Aufenthaltsverlängerung

Soll ein touristischer Aufenthalt länger als 30 Tage dauern, muss man beim zuständigen Ausländeramt (Departamento de Extranjería, Dirección General de Migración) eine gebührenpflichtige Verlängerung beantragen.

Einreise mit Kindern

Deutsche: Elektronischer Reisepass für Personen unter 24 Jahren oder noch gültiger maschinenlesbarer Kinderreisepass (dieser wird seit dem 1.1.2024 nicht mehr ausgestellt; bereits vorhandene Kinderreisepässe können bis zum Ablauf ihrer Gültigkeit entsprechend der Einreisebestimmungen der einzelnen Länder genutzt werden).   Österreicher: Eigener Reisepass. Schweizer: Eigener Reisepass. Türken: Eigener Reisepass. Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern. Achtung: Minderjährige unter 18 Jahren aller Nationalitäten, die nicht in Begleitung eines Erziehungsberechtigten ein- oder ausreisen oder nur in Begleitung eines Elternteils, müssen eine von Generalstaatsanwalt der Republik legalisierte beglaubigte Vollmachtserklärung des/der abwesenden Elternteils/-teile mit sich führen. Es empfiehlt sich in jedem Fall, sich über die genauen Bestimmungen und Modalitäten bei der zuständigen diplomatischen Vertretung zu informieren, da diese von Fall zu Fall unterschiedlich sind.

Einreise mit Haustieren

Für Hunde und Katzen werden pro Tier ein aktuelles Gesundheitszeugnis und ein gültiger Impfpass benötigt. Das Gesundheitszeugnis darf maximal 15 Tage vor der Ankunft im Herkunftsland ausgestellt worden sein. Es muss bestätigen, dass das Tier gesund ist und dass es aus einer Gegend kommt, die innerhalb der letzten 3 Monate frei von gefährlichen Krankheiten war. Die Tiere müssen mindestens 30 Tage und maximal 12 Monate vor der Ankunft gegen Tollwut geimpft worden sein. Der Impfpass und das Gesundheitszeugnis müssen von der zuständigen diplomatischen Vertretung übersetzt und beglaubigt werden. Für Vögel, Fische und Kleintiere wird eine Bewilligung der Dirección de Ganaderia, Secretaria de Estado de Agricultura in Santo Domingo benötigt, die ggf. die Quarantänedauer festlegt.

Ausreisegenehmigung

Flughafensteuer von 20 US$ oder ca. 15 € (meist im Ticketpreis enthalten). Ab einem Aufenthalt von 30 Tagen kommt zusätzlich zur Flughafensteuer eine progressive Gebühr hinzu. Auskunft erteilen die Fluggesellschaften.

Reisepassinformationen

Allgemein erforderlich, der Reisepass muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein.  Achtung: Deutsche sind verpflichtet, mit einem gültigen Reisepass oder Personalausweis aus bzw. nach Deutschland aus- bzw. einzureisen. Bei der Antragstellung für ein Visum muss der Reisepass noch mindestens 6 Monate gültig sein.

Visainformationen

Achtung: Reisende in die Dominikanische Republik müssen sowohl vor der Einreise als auch vor der Ausreise elektronisch registrieren.  Ein Visum ist allg. erforderlich u.a. für die Staatsbürger in der obigen Tabelle genannten Länder. Visum bei der Einreise [1] Staatsbürger der folgenden, in der obigen Tabelle genannten Länder können für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen visumfrei einreisen (einmalige Einreise). Eine Verlängerung des Aufenthalts muss beim Ausländeramt (Departamento de Extranjería, Dirección General de Migración) rechzeitig beantragt werden und ist gebührenpflichtig. Bei unbewilligter Überziehung des Aufenthalts wird eine Strafe fällig: (a) Deutschland, Österreich und alle anderen EU-Länder, (b) Schweiz und (c) Türkei.

Impfungen

Besondere Vorsichtsmaßnahmen Gesundheitszeugnis erforderlich
Typhus & Polio 4 -
Cholera
Gelbfieber 1
Essen & Trinken 5 -
Malaria 3 -

Übersicht

Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung wird empfohlen. In Santo Domingo gibt es einen Notfall-Service. Medikamente (z. B. gegen Durchfallerkrankungen) sowie Mittel zum Mücken- und Sonnenschutz sollten ausreichend mitgebracht werden.

Anmerkungen Impfungen

[1] Für Reisende, die aus einem Gelbfiebergebiet einreisen, ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. [2] Die gefährlichere Malariaform Plasmodium falciparum tritt ganzjährig und landesweit auf, vor allem in La Ciénaga, die Gegend um Hato Nuevo, Nigua und La Guáyiga und Santo Domingo West. Gute Mückenschutzmaßnahmen werden empfohlen. Eine Beratung beim Tropenarzt wird empfohlen. [3] Typhus kommt vor. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.  [4] Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Leitungswasser ist als Trinkwasser nicht geeignet. Das Trinkwasser sollte in abgepackter Form in Geschäften erworben werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Leitungswasser sollte vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden. Milch ist außerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Ungekochte Milchprodukte außerhalb der Städte am besten vermeiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. In der warmen Jahreszeit (April bis September) sollte der Verzehr von Fisch (internationale Hotels ausgenommen) vermieden werden. Es besteht die Gefahr, dass diese Fische giftige Algen aufgenommen haben, die auch bei Menschen zu schweren Vergiftungen führen können. Den Fischen selbst sind keinerlei Veränderungen anzumerken. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.

Andere Risiken

Die vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Standardimpfungen für Kinder und Erwachsene (u.a. gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Mumps, Masern, Röteln, Pneumokokken, Poliomyelitis und Influenza) sollten vor der Reise ggf. aufgefrischt werden.  Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich. Das durch Stechmücken übertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Je nach Stärke und Dauer der Sommerregenfälle ist bis in den Herbst durch die damit verbundene Vermehrung der Stechmücken auch mit einem höheren Risiko für Dengue-Fieber zu rechnen. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.  Die durch Stechmücken übertragene Virusinfektion Chikungunya kommt vor. Konsequenter Schutz vor Insekten wird empfohlen.   Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen. HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen. Die durch Schmetterlingsmücken übertragene Leishmaniose kommt landesweit vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel. Tollwut kommt vereinzelt vor (durchschnittlich 1-3 Fälle pro Jahr). Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitszeugnis

Für einen Daueraufenthalt wird u.a. ein negative HIV-Test gefordert.

Währung

1 Dominikanischer Peso = 100 Centavos. Währungskürzel: RD$, DOP (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 2000, 1000, 500, 200, 100, 50, 20 und 10 RD$; Münzen in den Nennbeträgen 1, 5, 10 und 25 RD$.

Kreditkarten

Mastercard, Visa, American Express und Diners Club werden in fast allen Hotels, Geschäften und Restaurants akzeptiert (die Bezahlung mit Bargeld ist jedoch aus Sicherheitsgründen empfohlen). An Geldautomaten kann mit der Kreditkarte und Pinnummer Geld abgehoben werden. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.  

Geldautomaten

Bankkarten Die Girocard (ehemals ec-Karte) mit dem Cirrus-, Plus- oder Maestro-Symbol wird weltweit akzeptiert. Sie kann jedoch in der Dominikanischen Republik an Geldautomaten in der Regel nicht genutzt werden. Aus Sicherheitsgründen sollten Reisende neben der Bankkundenkarte über eine alternative Geldversorgung wie Kreditkarten und Bargeld verfügen. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.  Die neue Debitcard und ihre Nutzung im Ausland Aus der Girocard wurde eine Debitcard: Seit 2023 stellen Banken keine neuen Girokarten mehr mit dem Maestro-Symbol aus. Noch gültige Karten mit dem Maestro-Symbol können jedoch im In- und Ausland weiterhin bis zum Ablauf ihrer Gültigkeit genutzt werden. Spätestens Ende 2027 wird es das Maestro-Symbol nicht mehr geben.   Maestro-Nachfolger sind „Debit Mastercard“, „Visa Debit“ oder „V-Pay“. Visa Debit und Debit Mastercard sind weltweit in mehr als 200 Ländern, in denen Visa und Mastercard akzeptiert werden, nutzbar. Für die Buchung von Reisen oder Mietwagen werden oft nur Kreditkarten akzeptiert. Zur Sicherheit gehört neben einer Debitkarte auch immer eine Kreditkarte ins Reisegepäck. Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren. 

Reiseschecks

Reiseschecks werden in der Dominikanischen Republik nicht mehr akzeptiert.

Öffnungszeiten der Bank

Mo-Fr 08.00-15.00/16.00 Uhr, Sa 09.00-13.00 Uhr. In Einkaufszentren auch Mo-Fr 09.00-19.00, Sa 09.00-13.00 Uhr.

Devisenbestimmungen

Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist nicht gestattet. Die Einfuhr von Fremdwährungen ist unbeschränkt und ab einem Gegenwert von 10.000 US$ in bar deklarationspflichtig. Ausfuhr von Fremdwährungen in bar bis maximal der bei der Einreise deklarierten Beträge, abzüglich der Umtauschbeträge, gestattet. (Umtauschbelege aufbewahren!)

Geldwechsel

Der Peso ist außerhalb der Dominikanischen Republik nicht wechselbar. In der Regel dürfen nur Banken, Wechselstuben, z. B. an den Flughäfen und Hotels, die eine Genehmigung der Zentralbank haben, Geld wechseln. Aber zunehmend können der Euro und die Währungen Kanadas, der USA und Großbritanniens in der Dominikanischen Republik nicht nur bei autorisierten Stellen, sondern auch bei Geschäftsbanken umgetauscht werden. Die Mitnahme von US-Dollar, dem 2. Zahlungsmittel in der Dominikanischen Republik, wird jedoch empfohlen. Die Summe des mitgenommen Bargelds sollte allerdings aus Sicherheitsgründen nicht zu hoch sein. Es empfiehlt sich eine Mischung aus Reiseschecks, Kreditkarten und Bargeld. Vor der Abreise können Restbeträge der Landeswährung bis zu einem Wert von 30% des ursprünglich umgetauschten Betrages zurückgetauscht werden.  

Währungen

Währungskürzel Symbol Wechselkurse (ohne Gewähr)
DOP RD$ 1 EUR = 48.23 RD$
1 CHF = 57.44 RD$
1 USD = 46.33 RD$

Überblick

Amtssprache ist Spanisch. Es gibt eine englischsprachige Minderheit in den Städten Samaná und San Pedro de Macorís. Einwanderer haitianischer Abstammung sprechen das haitianische Kreolisch und Französisch. Die Dominikaner sind stolz auf ihre Hispanität und freuen sich sehr darüber, wenn man zumindest ein wenig Spanisch spricht. Das in der Dominikanischen Republik gesprochene Spanisch unterscheidet sich sehr von dem in Spanien verbreiteten Castellano. So wurden z.B. einige Ausdrücke und Redewendungen aus der Kolonialzeit beibehalten. Das dominikanische Spanisch enthält zahlreiche Anglizismen (z.B. el switche – der Lichtschalter) und afro-amerikanische Ausdrücke (z.B. merengue – Tanz). Die Grammatik entspricht dem lateinamerikanischen Spanisch. Es wird sehr rasant gesprochen, die Endsilben werden häufig verschluckt. Der Endlaut r wird oft als l aus gesprochen (z.B. Calol statt Calor (Hitze) oder Señiol statt Señior (Herr)).  In der Umgangssprache findet das Wort bomba vielfache Verwendung. Es kann sowohl Bombe, Tankstelle, Gasflasche oder auch Luftpumpe heißen und wird auch als Ausdruck der Begeisterung benutzt (Bomba! – Klasse!). Als una chica bomba wird ein hübsches Mädchen bezeichnet.

Redewendungen

Acht – Scho Drei - Tré Eins - Uno Einwohner der Hauptstadt Santo Domingo - Capitaleño Fünf - Cinco Gleich - Ahora Kleinbusse - Guaguas Motoradtaxis - Conchos Neun - Nueve Sechs - Sei Sieben - Siete Sofort - Ahora mismo Später - Ahorita Tschüss - Abur Vier - Cuatro Volkstümliches Fest, Tanz - Bachata Zehn – Dié Zwei - Dó  

01.01.2024 Neujahr

06.01.2024 Epiphaniasfest

21.01.2024 Día de La Altagracia

26.01.2024 Duarte-Tag

27.02.2024 Unabhängigkeitstag

29.03.2024 Karfreitag

01.05.2024 Tag der Arbeit

30.05.2024 Fronleichnam

16.08.2024 Tag der Restauration

24.09.2024 Día de Nuestra Señora de la Mercedes

06.11.2024 Tag der Verfassung

25.12.2024 Weihnachten

Überblick

Folgende Artikel können zollfrei in die Dominikanische Republik eingeführt werden (Personen ab 18 J.): 20 Schachteln Zigaretten oder 25 Zigarren oder 200 g Tabak; 3 l freiverkäufliche alkoholische Getränke (Wein, Bier, Rum, Whisky, Likör); Geschenke im Gesamtwert von bis zu 500 US$. Reisende dürfen Bücher und Zeitschriften für den persönlichen Gebrauch steuerfrei einführen. Im persönlichen Reisegepäck darf sich maximal ein Musikinstrument für den eigenen Gebrauch befinden. 

Verbotene Importe

Lebensmittel, tierische, pflanzliche und andere landwirtschaftliche Produkte (einschließlich Obst, Gemüse und Pflanzen) sowie Drogen.
Botschaft der Dominikanischen Republik

Generalkonsulat in Zürich.


Weltpoststrasse 4
Bern
Switzerland
+41 (31) 351 15 85. Konsularabteilung: +41 (31) 351 25 62.

Mo-Fr 10.00-16.00 Uhr.


Botschaft der Dominikanischen Republik
Prinz Eugen Straße 18
Wien
Austria
+43 (1) 505 85 55.

Publikumsverkehr: Mo-Fr 09.00-12.00 Uhr.


Botschaft der Dominikanischen Republik

Generalkonsulate in Frankfurt/M. und Hamburg. Honorarkonsulat in Stuttgart.


Cicerostr. 21
Berlin
Germany
+49 (30) 959 98 51 20.
https://deu.mirex.gob.do/
https://deu.mirex.gob.do/

Mo-Fr 10.00-17.00 Uhr.


Geschäftsetikette

Die anfängliche Zurückhaltung einheimischer Geschäftsleute ist schnell überwunden, die Atmosphäre ist generell entspannt. Spanischkenntnisse sind von Vorteil. Hotels können oft Dolmetscher vermitteln. Geschäftszeiten: Mo-Fr 08.30-12.00 und 14.00-18.00 Uhr. Behörden: Mo-Fr 07.30-14.30 Uhr.

Geschäftskontakte

Cámara de Comercio, Industria y Turismo Dominico-Alemana (AHK) Calle José Gabriel García Nr. 8, Edificio ASG Dominicana, Apartado Postal 8335, Ciudad Colonial, Santo Domingo, Dominikanische Republik Tel. +1 (0)809 688 67 00. Website: dominikanischerepublik.ahk.de Cámara de Comercio y Producción de Santo Domingo (Industrie- und Handelskammer) Avenida 27 de Febrero No. 228, Torre Friusa, Sector La Esperilla 01004 Santo Domingo, Dominikanische Republik Tel. +1 (0)809 682 26 88.

Telefon

Die Ländervorwahl der Dominikanischen Republik ist 00809.  

Mobiltelefon

GSM 900/ 1800, 850/1900, 3G und 4G. Mobilfunkanbieter sind u.a. Claro und Altice. Roaming-Verträge bestehen. Um hohe Roaming-Gebühren zu umgehen, lohnt es sich ggf., vor Ort unter Vorlage des Reisepasses eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen. 

Internet

Meist kostenloses WLAN steht auf der Dominikanischen Republik in Restaurants, Cafés, großen Bushaltestellen und in Hotels zur Verfügung. 

Post

Post nach Europa braucht ca. eine Woche. Briefe werden im Hauptpostamt von Santo Domingo am schnellsten abgefertigt.

Santo Domingo

Die erste Hauptstadt des spanischen Amerikas, Santo Domingo, ist heute die größte Metropole mit dem bedeutendsten Hafen der Region. Das bekannteste Museum der Stadt ist das Museo del Hombre. Es hat seinen Schwerpunkt auf Artefakten aus der Zeit der Ureinwohner, den Tainos. Hier gibt es einige der wichtigsten Gebäude und vier Universitäten. Am Stadtrand befindet sich der berühmte Naturpark Les Tres Ojos. Man kann die älteste Kathedrale in Amerika und den Gouverneurspalast besichtigen, dieser wird auch heute noch für Empfänge und Hochzeiten genutzt. Ein wichtiger Pilgerort für Touristen in Santo Domingo ist die Grabstätte von Kolumbus. Seit 1990 gehört die historische Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe.
 

Nationalpark Del Este

An der Südspitze der Dominikanischen Republik bis zur Isla Saona erstreckt sich der 400 m2 große Naturpark Del Este. Er ist der meistbesuchte Nationalpark der Insel. Hier findet man Mangrovenwälder und feine Sandstrände ebenso wie Höhlensysteme, die von den vor 2000 Jahren lebenden Ureinwohnern Taino zeugen.
 

Jaragua Nationalpark

Mit 900 m2 Wasserfläche ist der Jaragua Nationalpark das größte Biosphärenreservat in der Dominikanischen Republik. Es liegt im Südwesten an der Grenze zu Haiti. Durch das trockenere Klima findet man hier eine wüstenartige Kakteenlandschaft die nahtlos in Regenwald übergeht. Dieser einzigartige Kontrast bietet den idealen Lebensraum für eine beeindruckende Tierwelt. Der Süden ist touristisch wenig erschlossen, weshalb man dort ungestört die Natur erleben kann. Auch Höhlen mit Taino-Malerei laden zu Erkundungen ein.
 

Ocean World Adventure Park

Von Puerto Plata starten Tagestouren zu einem riesigen Wasserfreizeitpark mit Marina, Restaurants, Aquarien und Kasinos. Der Ocean World Adventure Park bietet Shows mit Delfinen, Haien, Seelöwen und tropischen Vögeln. In der Delfinlagune kann man mit den Tieren schwimmen oder in der Tour "Behind the Science" die Bedingungen, Pflege und Trainingsformen kennen lernen.
 

Nachtleben

Nachtschwärmer kommen in der Dominikanischen Republik auf ihre Kosten. In allen touristischen Zentren gibt es zahlreiche Bars und Discotheken. Man kann zu den Nationaltänzen von Merengue und Bachata tanzen oder einen typischen Cuba Libre geniessen. Lebhaftes Nachtleben in Santo Domingo findet auf der Promenade Malecon statt. Die Nummer eins in Punta Cana ist ein Club mit vier ineinander übergehenden Räumen in einer natürlichen Höhle. Dort finden auch Konzerte statt.
 

Puerto Plata

1496 von Kolumbus´ Bruder gegründet, befindet sich Puerto Plata (übersetzt: Silberhafen) an der Nordküste. Der Stadtkern besteht aus farbigen Holzhäusern. Es herrscht ein lebendiges Flair. Am Stadtausgang kommt man an einer der drei großen Rumfabriken vorbei, in der das Zuckerrohr aus dem Osten des Landes verarbeitet wird. Drei Kilometer außerhalb des Zentrums gibt es schöne Naturstrände. Die Playa Dorada und Costa Dorada zählen zu den exklusivsten Zielen der Gegend. Von Puerto Plata kann man mit einer Seilbahn auf den Hausberg Pico Isabel de Torres fahren oder im ehemaligen Gefängnis das Bernsteinmuseum besichtigen.
 

Karneval

Die Hochburgen des Karnevals sind die Städte La Vega und Santo Domingo. Am letzten Wochenende im Februar lärmen und tanzen mehr als 100.000 Menschen durch bunte Straßen. Schon Wochen vorher gibt es kleinere und größere karnevalistische Umzüge. An der Nordküste wird in dem Ort Rio San Juan ein Merengue-Festival meist im August gefeiert.
 

Lago Enriquillo

Im Westen der Dominikanischen Republik liegt nahe an der Grenze zu Haiti der Lago Enriquillo. Der 375 m2 große Salzsee ist der Rest eines Meeresarmes und liegt 40 Meter unter dem Meeresspiegel. Er ist der größte See in den Antillen und gehört zum Parque Nacional Isla Cabritos. Der letzte Zufluchtsort der Taino Indianer ist die Insel Cabritos inmitten des Sees. Am Ufer des Lago Enriquillo leben Leguane, Krokodile und eine seltene Art der Flamingos. Wegen der Abgeschiedenheit der Insel, sollte man nur geführte Touren mit ausreichenden Trinkwasservorräten in den Morgenstunden machen.
 

Cabarete

Vor einigen Jahren haben Windsurfer den kleinen Fischerort Cabarete an der Nordküste für sich entdeckt. Er gehört inzwischen zu den besten Windsurfgebieten der Welt und zieht viele Individualreisende an. Kitesurfer haben einen eigenen Strandabschnitt, auch für Besucher ist an dem kilometerlangen Strand genug Platz, um den Windsurfern zuzuschauen. Der Ort bietet eine gute Infrastruktur ohne überlaufen zu sein. Drei Kilometer landeinwärts gibt es ein Höhlengebiet im Nationalpark El Choco, die Cuevas de Cabarete. Die Höhlen stehen unter dominikanischem Naturschutz.
 

Sportmöglichkeiten

Außer Baseball und Tauchen eignet sich die Dominikanische Republik für viele weitere Sportarten. Beliebt sind Surfen und Kitesurfen. Die besten Winde bieten die Gewässer rund um Cabarete. Anfänger sollten die etwas windstilleren Morgenstunden nutzen. Ausrüstungen zum Surfen gibt es problemlos überall zu mieten. Zu den Bergen in das Landesinnere werden organisierte Mountain-Bike-Touren angeboten. Auch Ausflüge zu den glasklaren Berglagunen der Wasserfälle Salto de Baiguate oder Salto de Jimenoa sind ein Muss für jeden Naturliebhaber. Iguana Mama (Internet: www.iguanamama.com) bieten diese und viele andere Abenteuer an.
 

Gri-Gri Lagune

An der Nordküste nahe der Stadt Rio San Juan befindet sich die Gri-Gri Lagune. Sie gilt als Naturwunder, weil ein Fluss unterirdisch in die Lagune fließt. Von diesem tiefer gelegenen Becken fließt das Wasser 200 Meter durch Mangrovenwälder und durch einen natürlichen Kanal ins offene Meer. Gefüllt ist die Gri-Gri Lagune mit kristallklarem Wasser. Beeindruckend sind die Farben, die durch Spiegelungen des Wassers und der Felswände entstehen. Es werden Bootstouren und auch Ausflüge mit Minibussen von allen größeren Hotels in der Gegend um Cabarete und Puerto Plata angeboten.
 

Golf spielen

In kaum einem anderen Land lassen sich Sport und Erholung so vereinen wie in der Dominikanischen Republik. Unzählige Golfanlage liegen eingebettet in natürlicher Landschaft mit Blick auf das Meer und strahlende Sandstrände. Die besten Anlagen findet man rund um Punta Cana und SantoDomingo. Eine der luxuriösesten Anlagen ist in La Romana, das Ressort Casa de Campo. Einen ausführlichen Golfführer gibt es unter www.godomenicanrepublic.com.
 

Wasserfälle von Damajagua

Die 27 Wasserfälle des Rio Damajagua befinden sich im Norden der Insel eine halbe Stunde von Puerto Plata entfernt. Sie erreichen eine Höhe von 13 Metern und man kann von einem Wasserfall zum anderen springen oder rutschen. Über Stufen sind die Höhen gut zu erklettern. Die meisten geführten Touren, durch die auch die Ausrüstung bereitgestellt wird, führen durch unberührte Wälder. Es empfiehlt sich, die Tour morgens zu machen, so entgeht man den Touristenströmen und dem heißen Wetter. Man durchquert einen Fluss, wandert entlang der Wasserfälle und kann in den Wasserbecken baden.
 

Casa de Campo

An der Südküste bei La Romana liegt das 28 m2 große Ferienresort Casa de Campo. Seit Anfang der 1970er Jahre ist es der Maßstab für Luxusreisen. Das Areal bietet für Sportbegeisterte drei Golfplätze, eine Segelschule, Tennisplätze, Pools, einen Yachtclub und ein Einkaufszentrum. Im Gebiet der Casa de Campo befindet sich auch das Künstlerdorf Altos de Carron.
 

Tauchen und Schnorcheln

Die Gebiete vor den Orten Las Terrenas und Las Galeras bieten hervorragende Vorraussetzungen für Taucher. Durch vorgelagerte Korallenriffe ist das Wasser ruhig und glasklar. Für Anfänger ist auch die Halbinsel Samaná geeignet. Dort gibt es 20 gute Tauchspots. Es werden Tauchgänge zu Korallenbänken, Tunneln, Wracktauchen und Höhlentauchen angeboten. In jedem Fall sollte man sich vor einem Tauchkurs in der Tauchschule erkundigen, wie groß die Kurse sind und mit wie vielen Personen die Tauchgänge stattfinden. Für Schnorchler werden Ausflüge, oft gemeinsam mit den Tauchern, zu Riffen angeboten. Auch von der Wasseroberfläche aus bietet sich eine beeindruckende Unterwasserwelt.
 

La Romana

Etwa eine Busstunde östlich der Hauptstadt liegt die viertgrößte Stadt La Romana. Während der Wintersaison ist La Romana Einstiegshafen für einige Kreuzfahrtschiffe, u.a. für die AIDA und "Mein Schiff". Zu Fuß erreicht man in 20 Minuten das Zentrum, den "Parque Central", wo man zahlreiche Boutiquen, Restaurants und Einkaufszentren findet. La Romana ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung. Zum Beispiel zur Insel "Isla Catalina" oder dem Strand von Bayahibe, sowie zur Tropfsteinhöhle "Cueva de las Maravillas".
 

Insel Saona

Die Insel Saona vor der Südspitze ist nur wenige Kilometer vom Festland entfernt und zählt zum Nationalpark del Este. Man kann in allen, in der Nähe liegenden Hotels Schiffs - oder Katamarantouren zu den traumhaftesten Stränden der kleinen Insel buchen. Inzwischen werden die Ausflüge oft auch mit karibischen Köstlichkeiten und regionaler Musik angeboten.
 

Höhlen erkunden

Inmitten der Großstadtmetropole Santo Domingo gelegen, findet man Ruhe in der Höhle "Los Tres Ojos". Es gibt hier drei Seen, die aber so angeordnet sind, dass sie wie ein einziger erscheinen. Mit etwas Glück kann man Schildkröten beobachten. Nahe der Stadt La Romana befindet sich die berühmteste Tropfsteinhöhle der Insel inmitten eines botanischen Gartens. "Cueva de las Maravillas" liegt 35 m unter der Erdoberfläche und man kann die angenehm beleuchtete Höhle mit einem Führer besuchen. Dort befinden sich Wandzeichnungen der Taino-Indianer und gigantische Steinformationen.
 

Punta Cana

An der Südostküste der Insel befindet sich das bei Touristen beliebte Gebiet Punta Cana mit dem gleichnamigen Flughafen. Viele Hotelketten und All-inclusiv-Hotels sind hier in den letzten Jahren entstanden. Neben wunderschönen kilometerlangen Sandstränden und türkisblauem Wasser gibt es auch ein lang gestrecktes Korallenriff vor der Küste, welches als Brandungsschutz dient. Schnorchler aus aller Welt gehen hier ihrem Hobby nach. Ein Aqua Park liegt nur zehn Minuten mit dem Auto vom internationalen Flughafen Punta Cana entfernt.
 

Samaná

Beliebtes Ziel von Individualreisenden ist die Halbinsel Samaná an der Ostküste der Dominikanischen Republik. Sie vereint alle karibischen Vorzüge auf 1000 m2, malerische Strände mit Kokospalmen, einsame Buchten und Dörfer sowie Berghänge mit Wasserfällen.
Touristische Gebiete sind vor allem Las Galeras, Las Terrenas und die vorgelagerte Insel Cayo Levantado. Dort wurde der erste Barcardi Werbespot gedreht, weshalb die kleine Insel auch Barcardi-Insel genannt wird. Es gibt auf Samaná vielfältige Angebote. Die Stadt Santa Barbara de Samaná bietet Einkaufsmöglichkeiten, Diskotheken und Bars, einen dominikanischen Markt und die Strandpromenade Malecón. Hauptattraktion der Halbinsel ist das Whalewatching. Zwischen Januar und März kommen Buckelwale zur Paarung in die Bucht von Samaná.
 

Baseball erleben

Ob jung oder alt, Mann oder Frau, der Nationalsport der Dominikanischen Republik ist Baseball. Saison ist zwischen Oktober und Januar. Wenn man die Möglichkeit hat, in eines der Stadien zu kommen, sollte man sich ein Spiel nicht entgehen lassen. Die Begeisterung des Publikums, das mitleidet, jubelt und lacht, ist einmalig.
 

Überblick

Zu den beliebtesten Andenken gehören der wunderschöne Schmuck und andere Souvenirs aus Bernstein (ámbar), z. T. mit eingeschlossenen Insekten, Blättern oder Tautropfen. Dominikanischer Bernstein ist bekannt für seine Farbenvielfalt, begehrt ist vor allem der seltene Blaue Bernstein, dessen Färbung auf fluoreszierende Moleküle zurückzuführen ist. Dem meeresblauen Larimar (auch bekannt als Pektolith oder Atlantisstein), der weltweit nur auf der dominikanischen Halbinsel Barahona und bei Soave in Italien zu finden ist, schreiben Esoteriker eine entkrampfende und kreativitätsfördernde Wirkung zu. Aus den milchig-blauen und rosafarbenen Gehäusen von Meeresschnecken wird ebenfalls Schmuck hergestellt. Typisch sind auch Schaukelstühle, Holzschnitzereien aus Mahagoni, naive Malerei, Makramé, Korbwaren und Arbeiten aus Kalkstein. CDs mit Salsa- und Merengue-Klängen sind ebenfalls schöne Mitbringsel. Edle Mode von dominikanischen Designern bekommt man in den Einkaufszentren der großen Hotelanlagen. Zigarren findet man in den größeren Einkaufszentren wie dem Plaza Columbus in Santo Domingo (Internet: www.columbusplazastores.com) sowie in spezialisierten Geschäften. Die Davidoff Puro wird nach alter traditioneller Art komplett aus Tabaken der Dominikanischen Republik hergestellt, während andere Zigarren häufig mit einem ausländischen Deckblatt umgeben sind. In der an der Nordküste gelegenen Stadt Moca gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten zu landesüblichen Preisen. Besonders preiswert sind einheimische Produkte wie Früchte und Gemüse, während Importgüter wie z.B. Schokolade und Wein mitunter recht teuer sind. In vielen Geschäften gibt es keine Preisauszeichnungen, Feilschen ist zu empfehlen und wird häufig auch erwartet. Das farbige Armband (plástico), das viele Pauschalurlauber tragen, kann dabei zu einer recht freien Preisgestaltung führen.

Öffnungszeiten

Mo-Sa 08.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr. Colmados (kleine Lebensmittelgeschäfte) haben z.T. rund um die Uhr geöffnet.

Einleitung

Die Dominikanische Republik ist für ihr lebendiges Nachtleben bekannt. In zahlreichen Hotels werden Folklore- und Tanzabende veranstaltet. Perico-ripiao-Trios begleiten Tänze wie Salsa und Merengue. Auch Bachata-Klänge, eine Form des karibischen Boleros, sind häufig zu hören und gewinnen mehr und mehr an Beliebtheit. Die Musikrichtung wurde international bekannt durch die Band Aventura, die 2004 mit dem Song "Obsesión" auch in Deutschland in den Charts war. Außerhalb der Hotelanlagen gibt es unzählige Nachtklubs, Diskotheken und Kasinos, in denen man vor allem an den Wochenenden viele Einheimische trifft. Ein besonders vielfältiges Nachtleben hat Santo Domingo zu bieten: Entlang der Uferpromenade (Malecón) am Hafen gibt es neben zahlreichen Tanzlokalen und Nachtklubs auch einige gemütliche Cafés. Zu einem der besten Clubs der Welt gehört die Diskohöhle Guácara Taína, in der bis zu 2000 Besucher unter Stalaktiten zu heißen Beats tanzen können. Jüngere Dominikaner hören gerne Reggaetón, eine Mischung aus Reggae, Dancehall, Hip-Hop, Merengue Hip Hop, verschiedenen lateinamerikanischen Musikrichtungen und elektronischer Tanzmusik. Dazu tanzt man Perreo, bei dem vor allem die Tänzerinnen durch starke Hüftbewegungen provozieren. In der Casa de Francia und auf der Plaza de la Culturain Santo Domingo finden häufig Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen statt. Ein besonderes Ereignis sind die fiestas (Live-Konzerte), die häufig an Autowaschplätzen stattfinden und bei denen man für ein geringes Eintrittsgeld  Merengue- und Bachata-Bands erleben kann. Hinweis: In der Dominikanischen Republik gibt es eine gesetzlich vorgeschriebene Sperrstunde, so dass Bars und Diskotheken an Wochentagen um 0:00 Uhr und an den Wochenenden um 2:00 Uhr schließen müssen. 

Übersicht

Einheimische Gerichte sind äußerst schmackhaft. Spanische Einflüsse geben der dominikanischen Küche eine besondere Würze. Vor allem der Norden der Insel ist bekannt für seine karibische Rinderzucht, das Rindfleisch ist ausgezeichnet und zählt zu den Hauptexportgütern des Landes. Auch Schweine-, Hühnchen- und Ziegenfleisch werden gerne serviert. Fisch und Meeresfrüchte gibt es in Hülle und Fülle. Die auf der Insel wachsenden Tomaten und Früchte sind ausgezeichnet (Papaya, Mango, Passionsfrucht und Zitrusfrüchte).

Regionale Spezialitäten

La bandera (bedeutet 'die Flagge' und besteht aus weißen Reis, rote Bohnen, gedünstetem Fleisch, Salat und gebratenen Kochbananen). Chicharrones (knusprige Schweineschwarten) Chicharrones de pollo (in Streifen geschnittenes Brathuhn) Cassava (gebratene Gemüseart) Moro de habicuelas (Reis und Bohnen) Sopa criolla dominicana (Gemüsesuppe mit Fleisch) Pastelon (gebackener Gemüsekuchen) Sancocho (Eintopf mit bis zu 18 verschiedenen Zutaten) 

Trinkgeld

In den Hotel- und Restaurantrechnungen sind 10% Bedienung bereits inbegriffen; ein zusätzliches Trinkgeld von 5-10% ist jedoch durchaus üblich. Fahrer von Sammeltaxis erwarten nicht unbedingt ein Trinkgeld, für alle anderen Dienstleistungen sind jedoch Trinkgelder üblich.

Regionale Getränke

Presidente heißt das ausgezeichnete einheimische Bier. Bekannte Rumsorten sind Brugal und Bermudez. Rum añejo (alter, dunkler Rum) mit Eis empfiehlt sich nach dem Essen. Einheimischer Kaffee ist ausgezeichnet und stark. Einheimische Biersorten und Spirituosen sind erheblich preiswerter als Importgetränke.

Mindestalter für den Verzehr alkoholischer Getränke

In der Dominikanischen Republik darf man ab 18 Jahren Alkohol trinken.

Hotels

Das Hotelangebot wird ständig erweitert. Die modernen Hotels an der Südostküste liegen in Strandnähe. In der Hauptstadt werden Unterkünfte aller Klassen angeboten, deren Preise ganzjährig gleich sind. In den Urlaubsgegenden liegen die Sommerpreise etwa 10 % unterhalb der Winterpreise. Hotels außerhalb von Santo Domingo und La Romana sind generell bedeutend preiswerter. Bedienungsgeld und 13 % Regierungssteuer kommen zu Hotelrechnungen hinzu. Kategorien: 5-Sterne-System, das Niveau entspricht aber nicht den sonst in der Karibik üblichen Maßstäben. Weitere Informationen sind erhältlich von der Asociación Nacional de Hoteles y Restaurantes (ASONAHORES), Calle Presidente Gonzalez esq, Avenida Tiradentes, Edificio La Cumbre, DO-Santo Domingo. (Tel: 540 46 76. Internet: http://asonahores.com/).

Camping

Offizielle Campingplätze stehen nicht zur Verfügung. In ländlichen Gegenden ist Zelten mit der Genehmigung des Grundstückseigentümers erlaubt.

Religion

Katholiken (95%). Minderheiten von Protestanten, Bahai und Juden.

Soziale Verhaltensregeln

Allgemeines: Die römisch-katholische Kirche spielt eine wichtige Rolle und übt einen Einfluss auf die Sozialstruktur aus. Auch der spanische Einfluss ist auf der ganzen Insel spürbar. Die dominikanische Lebensweise kennt die Tradition der ausgedehnten Mittagspausen nicht. Umgangsformen: Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Die gängigen Höflichkeitsformeln sollten beachtet werden, so freut sich z. B. bei Einladungen der Gastgeber über ein kleines Geschenk. Blumen überreicht man nur zu besonderen Anlässen.  Bekleidung: Vor allem tagsüber ist Freizeitkleidung angemessen. Badekleidung und Shorts gehören ohne Ausnahme an den Strand oder den Pool. Abends sollten Männer ein Jackett tragen, eine Krawatte ist nicht unbedingt erforderlich.  Korrekte Kleidung wird beim Betreten von Kirchen erwartet, Arme und Beine sollten bedeckt sein.  Fotografieren: Personen sollten gefragt werden, bevor man sie fotografiert. In Kirchen und Museen ist das Fotografieren z.T. erlaubt, man sollte aber vorher fragen. Rauchen: Grundsätzlich darf überall geraucht werden. Einige Hotels unterteilen jedoch in Raucher- und Nichtraucherzimmer. Nichtraucherzonen sollten beachtet werden. Kriminalität: Wie überall auf der Welt gibt es auch in der Dominikanischen Republik Taschendiebe. Wertgegenstände gehören in den Safe und sollten am Strand nicht unbeaufsichtigt sein. Mietwagen sollten stets abgeschlossen und auf gesicherten Parkplätzen abgestellt werden. Spaziergänge in dunklen Viertel und Nachtfahrten über Land sollte man besser vermeiden. 

Beste Reisezeit

Heiß und tropisch ganzjährig. Regenzeit von Mai bis Oktober. Von Juni bis November können Hurrikane auftreten.

Vorwahl

+1

Fläche(qkm)

48,442

Bevölkerung

10.847.910

Bevölkerungsdichte(pro qkm)

223

Bevölkerung im Jahr

2020

Mitglied der EU

No

Hauptnotrufnummer

911
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