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Neue Masterchefs hinterm Excellence-Herd

Paul Cabayé,
Entdeckung des Jahres ’24

Seinen Schlüsselmoment erlebte Paul mit 14 Jahren, beim Restaurant- Praktikum in Paris. Was da in der Küche geschah, faszinierte ihn sofort. Später lernte er in einer der härtesten Talentschmieden der Schweiz, wurde Souschef bei Frank Giovannini in Crissier (3 Sterne, 19 Gault- Millau-Punkte). Der «Cuisinier d'Or» ver- bindet alpine Tradition mit französischer Finesse – eine echte Entdeckung!

16 Punkte Gault Millau
Hotel & Restaurant Glacier, Grindelwald

28.10. – 29.10.

Paolo Casanova,
Green Chef of the Year

«Viel Bündnerland, viel Bio, viel Begabung – ein Green Chef, wie er im Buche steht.» Gault Millau kürt Paolo Casanova   2024 zum ersten «Green Chef of the Year». Der Südtiroler verbindet Spitzenküche mit Nachhaltigkeit. «Die Natur liefert uns das Beste!», sagt Casanova – und sammelt in der Engadiner Bergwelt Knospen, Blüten, Blätter und frische Ideen für seine raffi- niert-kreative Naturküche.

1 Michelin-Stern, 17 Punkte Gault Millau
Restaurant Stüva Colani, Madulain GR

08.11. – 09.11.
09.11. – 10.11.

Juan Amador,
Picasso der Haute Cuisine

Beim Ausnahmekönner Amador trifft spanisches Temperament auf deutsche Tugen- den. Der einzige Dreisternekoch Österreichs gehört zu den renommiertesten Chefs Europas. Die Küche des Gross- meisters sei kulinarische Avantgarde von beeindruckender Präzision. Gault Millau urteilt: «Hocharomatisch, hervorragend, elegant. Die Gänge sind ein Triumvirat des guten Geschmacks.»

3 Michelin-Sterne, 19 Punkte Gault Millau
Amador, Wien

17.11. – 18.11.
18.11. – 19.11.

Elif Oskan & Markus Stöckle,
Aufsteiger des Jahres ’24

Ich bringe Chaos, sie bringt Ordnung». Markus Stöckle und Elif Oskan sind das unkonventionelle Traumpaar der jungen Zürcher Gastroszene. Beim britischen Molekular-Pionier Heston Blumenthal im «Fat Duck» (3 Michelin-Sterne) fanden die beiden zusammen. In Zürich startete das bayrisch-türkische Kreativteam mit eigenen Restaurants durch. Gault Millau würdigt Stöckle als «Aufsteiger des Jahres 2024»: «Seine frivole Art, alte Rezepte mit eigenen Erinnerungen und Ideen zu Gerichten zu emulgieren, machen Markus Stöckle zur Ausnahmeerscheinung in der kulinarischen Schweiz.» Neo-Bayrische Wirtshausküche meets türkische Avantgarde – freuen Sie sich auf ein reizvolles Crossover beim Four-Hands-Dinner.


17 Punkte Gault Millau
Restaurant Rosi, Zürich

15 Punkte Gault Millau
Gül Restoran, Zürich

10.11. – 11.11.

Markus Arnold,
kulinarischer Globetrotter

«Wir kochen nicht wegen dem Fame, sondern um dich glücklich zu sehen.» Das ist der Groove in der Steinhalle Bern, wo Markus Arnold seit 2017 mit seiner jungen Brigade Furore macht. Arnold ist «nicht nur ein klasse Koch, er ist auch ein Globetrotter» (Michelin). Was er auf Rei- sen an Eindrücken sammelt, ist kreativer Rohstoff für seine Menüs. Im Frühjahr war er wieder unterwegs. Man darf gespannt sein, welche frischen Ideen er ans Excel- lence Gourmetfestival mitbringen wird.

1 Michelin-Stern, 17 Punkte Gault Millau
Restaurant Steinhalle, Bern

21.10. – 22.10.

Manuel Steigmeier –
puristisch-perfekte Power

Welch eine Karriere! Als Zehnjähriger kochte er für seine vier Brüder, heute serviert er als Sternekoch Haute Cuisine im eigenen Restaurant. Beim Genuss seiner Kreationen könnte man glauben, hier sei ein erfahrener Altmeister am Werk. Doch Steigmeier ist ein echter Jungstar: «Schon lange nicht mehr hat uns ein Jungkoch so überzeugt: Stilsicherheit, Liebe zum Detail, wunderschöne Kreationen und eine unglaubliche Power.» (Gault Millau)    

1 Michelin-Stern, 17 Punkte Gault Millau
Restaurant Fahr, Sulz/Künten AG

22.11. – 23.11.
23.11. – 24.11.

Das Excellence Gourmetfestival ’24

47 Michelin-Sterne, über 580 Gault-Millau-Punkte.
35 Köche & Köchinnen präsentieren alle Facetten der Haute Cuisine. Die Fine-Dining-Trips sind buchbar ab CHF 325.
Das Programm und den Festival-Film finden Sie auf excellence.ch/gourmetfestival

Bildnachweis: Paul Cabayé © Digitale Massarbeit, Paolo Casanova: © Nicoló Brunelli, Elif Oskan & Markus Stöckle: © Joan Nathanael Minder, Manuel Steigmeier: © Oliver Baer, Markus Arnold: © Anders Stoos

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